Und verstehe mich nicht falsch! Natürlich ist es grossartig, dass Mutter und Kind, mit den verschiedenen Massnahmen, schnell geholfen werden kann und so auch Leben gerettet werden können.

Aber sie hinterlassen Spuren beim Kind und der Mutter.

• Fällt dein Kind zum Beispiel dadurch auf, dass es immer einen Impuls von aussen benötigt, damit es in die Gänge kommt, liegt die Vermutung nahe, dass das Kind bei seiner ersten grossen Aufgabe, beim wie und wann komme ich auf die Welt, eben auch nicht eigenständig entscheiden durfte und so breits damals gelernt hat, dass das aussen besser Bescheid weiss, wann was gemacht sein muss.

• Hat dein Kind grosse Trennungsängste?  Kam es als Kaiserschnitt zur Welt oder hattest Du eine PDA? Wurdet ihr nach der Geburt von einander getrennt, weil es einen medizinischen Notfall gab? Oder wurde die Geburt eingeleitet? Dann liegt es sehr nahe, dass die Ängste deines Kindes genau von daher kommen. Es wurde die innnige Verbindung zu dir ohne sein aktives zutun gekappt.

Du siehst, die Art und Weise wie wir auf die Welt kommen, kann unser ganzes weiteres Leben beeinflussen!

Das schöne aber ist, dass wir dieses Erlebnis in ein positives wandeln können, in dem wir es noch einmal selbstbestimmt erleben.

Dazu braucht es Mama, Papa und ältere Geschwister (wenn diese möchten) und die Bereitschaft, den Prozess des Kindes zu achten und ihm die Führung zu überlassen.

Auch die Dauer wird vom KInd bestimmt und kann zwischen 1 und 3 Stunden dauern.

Kosten: CHF290.-

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